Bundeskanzler Scholz hat erneut die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine abgelehnt. In den aktuellen Umfragen sieht es nicht gut für ihn aus, während die CDU unter Friedrich Merz führend ist. Der Wahlkampf für die Bundestagswahl 2025 hat begonnen.
In den Umfragen zur Beliebtheit von Politikern liegt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius an der Spitze, gefolgt von anderen Politikern aus der Union. Scholz hingegen rutscht auf den letzten Platz. Die SPD debattiert darüber, ob Pistorius anstelle von Scholz als Kanzlerkandidat antreten sollte. Pistorius betonte jedoch seine Loyalität zur Partei und schloss eine Kandidatur aus.
Scholz verteidigte seine Entscheidung, keine Taurus an die Ukraine zu liefern, während er auch sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin verteidigte. Die SPD-Spitze plant, Scholz als Kanzlerkandidaten festzulegen und einen Fahrplan für den Wahlkampf zu erstellen. Es gibt jedoch innerhalb der Partei Diskussionen über die Kanzlerkandidatur von Scholz.
FDP-Chef Lindner spricht sich für die Schaffung eines eigenständigen Digitalisierungsministeriums aus, während Scholz betont, dass die SPD bereit ist, im Wahlkampf anzutreten und zu gewinnen. Die Grünen haben Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten gekürt und wollen mit ihm in den Wahlkampf ziehen.
Es bleibt spannend, wie sich die politische Landschaft in Deutschland bis zur Bundestagswahl 2025 entwickeln wird. Mit verschiedenen Kandidaten und Parteien, die ihre Positionen festigen und den Wahlkampf vorantreiben, wird es interessant sein zu sehen, wie sich die Wählerinnen und Wähler entscheiden werden. Bleiben Sie dran, um die neuesten Entwicklungen und Informationen zur Wahl zu verfolgen.