Nachrichten aus den USA haben gezeigt, dass die Hafenarbeiter an der Ostküste ihren Streik beendet haben, nachdem das Weiße Haus darauf gedrängt hatte. Der Streik hatte den Seetransport tagelang gelähmt und zu Versorgungsengpässen geführt, wodurch die amerikanische Wirtschaft täglich enorme Verluste erlitt. Die Gewerkschaft der Hafenarbeiter hat ein Angebot für eine Einkommenserhöhung um 61,5 Prozent über die sechsjährige Vertragslaufzeit akzeptiert. Dies stellt eine Erleichterung für den Wahlkampf dar, in dem Kamala Harris und Donald Trump am 5. November gegeneinander antreten.
Eine prominente Unterstützung für Kamala Harris kommt von Bruce Springsteen, der sich seit langem für die Demokraten engagiert. Er bezeichnet Trump als gefährlichsten Präsidentschaftskandidaten seiner Lebzeiten und betont die Bedeutung der Verfassung, Demokratie und Machtübergabe. Liz Cheney, die Tochter des ehemaligen Vizepräsidenten Dick Cheney, hat ebenfalls ihre Unterstützung für Harris bekundet und tritt gemeinsam mit ihr im Wahlkampf auf.
In Bezug auf den Sturm „Helene“ haben Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris die betroffenen Regionen besucht. Biden bezeichnete die Situation als herzzerreißend und kündigte weitere Besuche in Florida und Georgia an. Der Bericht des Sonderermittlers Jack Smith enthüllt schockierende Details über das Verhalten von Trump während des Sturms auf das Kapitol.
Die Tochter von Rudy Giuliani, Caroline Giuliani, hat sich überraschend gegen Trump ausgesprochen und ihre Unterstützung für Kamala Harris erklärt. Hillary Clinton warnt vor einer möglichen Verzerrung und Verleumdung von Harris im Oktober und erinnert an vergangene Angriffe gegen sie.
Die „New York Times“ hat eine klare Wahlempfehlung für Kamala Harris abgegeben und Trump als ungeeignet für das Amt des Präsidenten bezeichnet. Die Zeitung unterstützt traditionell demokratische Präsidentschaftskandidaten und hebt Harris als patriotische Wahl hervor. Die bevorstehende US-Wahl am 5. November verspricht ein enges Rennen zwischen Harris und Trump, während der Wahlkampf weiter an Fahrt aufnimmt.
