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Der WM-Zweikampf zwischen Max Verstappen und Lando Norris wird immer intensiver, und inmitten dieser Rivalität befindet sich Nico Hülkenberg. Der Haas-Pilot hat sich gemeinsam mit Verstappen und Norris auf den Weg nach Baku gemacht. Auf die Frage, warum er nicht mit „Air Fernando“ fliegt, antwortet Hülkenberg mit einem Lächeln, dass es bei Max mehr Platz gibt.

Die Stimmung an Bord des Flugzeugs, das von den beiden WM-Rivalen geteilt wird, ist laut Hülkenberg entspannt. Es wird über alles gesprochen, aber es bleibt privat und freundschaftlich. Hülkenberg betont, dass es zwischen Verstappen und Norris keine Spannungen gibt und sie alle aus der gleichen Richtung kommen.

Obwohl Hülkenberg sich die Rennen im Nachhinein ansieht, kann er nicht viel zum Thema WM-Kampf beitragen. Er konzentriert sich eher auf seine eigene Perspektive und die Autos um ihn herum. Haas kämpft derzeit mit den Racing Bulls um den sechsten Platz in der WM.

Hülkenberg ist optimistisch, dass sein Team mit dem richtigen Setup und einer guten Strategie im Mittelfeld kämpfen kann. Trotz des Rückschlags in Monza sieht er das Rennen als ermutigend an und hofft auf eine gute Leistung in Baku. Die unterschiedlichen Strecken erfordern jedoch verschiedene Herangehensweisen, und Hülkenberg betont die Bedeutung von Selbstvertrauen, Bremsen und der richtigen Kurventechnik.

In Bezug auf das kommende Rennen in Baku ist Hülkenberg zuversichtlich, dass sein Haas-Team konkurrenzfähig sein wird. Er betont die Notwendigkeit, das Setup des Autos zu optimieren und den Sweet-Spot zu finden. Es wird darauf ankommen, wer die richtigen Entscheidungen trifft, um erfolgreich zu sein.

Insgesamt zeigt sich Hülkenberg zuversichtlich und bereit für die bevorstehenden Herausforderungen auf der Strecke. Er ist entschlossen, sein Bestes zu geben und das Beste aus den Möglichkeiten herauszuholen, die sich ihm bieten.