Tambrea gesteht Existenzängste: Absicherung katastrophal
Sabin Tambrea: Ein Blick hinter die Kulissen
Berlin. Sabin Tambrea, bekannt für seine Rolle in der neuesten Sebastian Fitzek-Verfilmung „Der Heimweg“, offenbart eine Seite von sich, die die Öffentlichkeit bisher nicht kannte. Der Schauspieler, der durch Filme wie „Ludwig II.“ und Serien wie „Babylon Berlin“ und „Ku’damm 59“ berühmt wurde, gesteht, dass trotz seines Erfolges Existenzängste ihn plagen.
Letztes Jahr brachte Tambrea mit seinem Familienroman „Vaterländer“ Aufsehen, doch auch dieser Erfolg kann seine Sorgen nicht vertreiben. Der 40-Jährige lebt mit seiner Familie in Berlin und gibt zu, dass er aufgrund seines kleinen Kindes kaum Zeit zum Lesen findet. Dennoch findet er in seinem Nachwuchs einen Halt, um mit seinen persönlichen Ängsten umzugehen.
Ein tieferer Einblick
In einem exklusiven Interview spricht Tambrea über seine Rolle in „Der Heimweg“ und wie er es empfindet, zum ersten Mal in einem Thriller mitzuwirken. Trotz seiner Neugier und Freude, neue Gebiete als Schauspieler zu erkunden, war es ihm wichtig, dass das Thema häusliche Gewalt im Film sensibel behandelt wird und nicht nur dem Unterhaltungseffekt dient.
Ein Blick in die Zukunft
Tambrea zeigt uns, dass selbst erfolgreiche Schauspieler mit Existenzängsten zu kämpfen haben und dass es wichtig ist, Unterstützung in der Familie zu finden. Seine Offenheit und Ehrlichkeit sind inspirierend und erinnern uns daran, dass hinter der glitzernden Fassade des Showbusiness oft menschliche Ängste und Sorgen verborgen sind. Mit „Der Heimweg“ zeigt Tambrea eine neue facettenreiche Seite seines schauspielerischen Könnens und beweist, dass er auch in ungewohnten Genres brillieren kann.