Christoph Kramer spricht über den schlimmsten Moment seiner Trikottausch-Karriere
Im „Copa TS“-Podcast mit Tommi Schmitt hat Christoph Kramer kürzlich über einen besonders unangenehmen Moment in seiner Karriere als Profi-Fußballer gesprochen. Der ehemalige deutsche Nationalspieler erinnerte sich an einen Vorfall, der mit dem Real-Madrid-Star Jude Bellingham zu tun hatte. Dieser Moment war für Kramer so schmerzhaft, dass er ihn als den schlimmsten in seiner Trikottausch-Karriere bezeichnete.
Kramer, der bereits viele Erfolge in seiner Karriere vorweisen kann, darunter der Weltmeistertitel 2014, hat auch eine Leidenschaft für Trikotsammlungen. Er erzählte in dem Podcast stolz von einem originalen Messi-Trikot, das er während seiner Zeit bei Bayer Leverkusen erhalten hatte. Doch nicht alle Trikottausche verliefen reibungslos, wie er offenbarte.
Ein kurioser Trikottausch mit Messi und Suarez
Kramer teilte eine kuriose Anekdote über einen Trikottausch mit Lionel Messi und Luis Suarez. Nach einem Spiel hatte er bereits das Trikot von Suarez erhalten, als er feststellte, dass Messi sein Trikot bereits an einen anderen Spieler weitergegeben hatte. Kramer bat schließlich um ein zweites Trikot, das er schließlich von einem Betreuer bekam. Diese Situation beschrieb er als „ganz, ganz furchtbarer Moment“ und gestand, dass es „hammerpeinlich“ war.
Der schmerzhafteste Moment mit Jude Bellingham
Doch der eigentliche Tiefpunkt seiner Trikottausch-Karriere kam, als ihm Jude Bellingham den Tausch verweigerte. Nach einem Spiel mit Borussia Dortmund gegen Real Madrid fragte Kramer höflich nach Bellinghams Trikot, wurde jedoch ignoriert. Der Real-Madrid-Star ging einfach an ihm vorbei und klopfte ihm nur auf die Schulter.
Kramer erklärte, dass in diesem Moment „so viel Ehre und so viel Stolz“ in ihm zerbrochen sei. Obwohl er zuvor mit Bellingham das ein oder andere „Scharmützel“ auf dem Platz gehabt hatte, fand er die Ablehnung des Trikottauschs besonders schmerzhaft. Für ihn war es der schlimmste Moment seiner Trikottausch-Karriere.
Abschließend lässt sich sagen, dass Christoph Kramer in seiner langen Karriere als Profi-Fußballer viele Höhen und Tiefen erlebt hat, auch in Bezug auf die Trikottausche. Doch auch aus den unangenehmen Momenten konnte er wertvolle Erfahrungen ziehen und bleibt stolz auf seine Sammlung von Erinnerungsstücken aus seiner Zeit auf dem Platz.