Berlin. Im Fernsehen zeigt Ingo Lenßen (63) sein knallhartes juristisches Können. Doch als es um seine Liebesbeziehungen geht, gibt er zu, dass er nicht immer so selbstsicher war.
In seiner neuen Sat.1-Realityreihe „Lenßen hilft“ (ab 18. November, 18 Uhr) arbeitet er mit Lisa Cramer und Lennart Hartmann zusammen. Gemeinsam fahren sie in einem Bus durch Berlin, um Rechtsberatung zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird. Trotz seines vollen Terminkalenders bedauert er, dass sein Privatleben manchmal zu kurz kommt, da er das Leben mit seiner Familie sehr schätzt.
Für die Serie „Meine erste Liebe“ denkt Ingo Lenßen an seine frühen Zeiten der Verliebtheit zurück. Als es hieß, dass der Sender sein Format nicht fortsetzen wolle, war seine Reaktion anders als erwartet. Die Schlagzeile „SAT.1 verabschiedet sich von Ingo Lenßen“ stimmte nicht. Der Sender hatte sich lediglich für ein neues Live-Format entschieden, was keine grundlegende Trennung bedeutete.
Es ist interessant zu sehen, wie Prominente wie „Tatort“-Star Neuhauser über vergangene Beziehungen sprechen. In einem Interview erwähnte sie, dass ihr früherer Partner ein unglaublich schöner Mann war. Dies zeigt, dass selbst berühmte Persönlichkeiten wie Ingo Lenßen und Neuhauser über ihre ersten Lieben und vergangene Beziehungen nachdenken und sich an diese erinnern. Es ist menschlich, sich an diese prägenden Momente im Leben zu erinnern und sie zu reflektieren.
Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder, unabhhängig von seinem beruflichen Erfolg oder seiner Bekanntheit, persönliche Erfahrungen und Erinnerungen hat, die ihn geprägt haben. Ingo Lenßen zeigt, dass es in Ordnung ist, über vergangene Beziehungen und Liebeserfahrungen zu sprechen und sie zu reflektieren, denn sie haben dazu beigetragen, die Person zu formen, die er heute ist.