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In einem Hochhaus in Berlin-Lichtenberg wurden zwei Bewohner bei einem Feuer leicht verletzt. Die Feuerwehr teilte mit, dass sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht wurden. Einer der Verletzten war der Mieter, dessen Balkon in der 7. Etage am Morgen in Brand geriet.

Die Flammen breiteten sich schnell auf seine Wohnung aus, und der Mann versuchte noch, das Feuer zu löschen. Als seine Bemühungen scheiterten, flüchtete er in die Wohnung eines Nachbarn und alarmierte die Feuerwehr.

Die Feuerwehr war mit vielen Helfern etwa zwei Stunden im Einsatz. Nachdem das Feuer gelöscht war, konzentrierten sie sich hauptsächlich auf den starken Rauch. Die genaue Ursache des Brands war zunächst unklar.

Ein Sprecher der Feuerwehr betonte, dass die Rauchmelder im Gebäude dazu beigetragen haben, dass keine weiteren Mieter zu Schaden kamen. Der Alarm der Rauchmelder habe die Bewohner rechtzeitig gewarnt, sodass sie sich in Sicherheit bringen konnten.

Das Feuer ereignete sich am 7. Oktober, nachdem es zu einem Hamas-Massaker in Israel kam, das zu einem verheerenden Krieg im Gazastreifen führte. Dies löste auch Proteste und Straftaten in Berlin aus. Die Staatsanwaltschaft bearbeitet derzeit tausende Verfahren im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt.

Die genaue Brandursache wird noch untersucht, aber dank der rechtzeitigen Warnung durch die Rauchmelder konnten Schlimmeres verhindert werden. Die Bewohner des Hochhauses konnten sich in Sicherheit bringen und wurden nicht schwerer verletzt.