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Ralf Rangnick wird nicht neuer Trainer von Borussia Dortmund. Der österreichische Fußball-Nationalcoach gab bekannt, dass er als Nachfolger von Nuri Sahin nicht zur Verfügung steht. In einem klaren Statement vor der Kamera des österreichischen TV-Senders Canal+ erklärte Rangnick: „Ich habe nicht umsonst letztes Jahr Ende April eine Entscheidung getroffen, hier zu bleiben. Ich identifiziere mich voll und ganz mit der Aufgabe.“ Mit diesen Worten beendet der 66-Jährige alle Spekulationen über seine mögliche Rückkehr in die Bundesliga.

Rangnick, der in der Vergangenheit bereits Teams wie Schalke 04 und RB Leipzig trainierte, war im Frühjahr 2024 als potenzieller Trainer von Bayern München im Gespräch. Der deutsche Rekordmeister suchte damals einen Nachfolger für Thomas Tuchel. Doch Rangnick entschied sich bewusst für einen Verbleib in Österreich, um das Nationalteam zur Weltmeisterschaft 2026 in den USA zu führen. Seine klare Absage an Dortmund zeigt, dass er seine Verpflichtungen ernst nimmt und loyal zu seinem aktuellen Engagement steht.

Dortmund hatte sich vor einer Woche von Nuri Sahin getrennt, was die Suche nach einem neuen Trainer beschleunigte. Derzeit übernimmt U19-Coach Mike Tullberg die Verantwortung für das Team. Sportdirektor Sebastian Kehl kündigte an, dass eine Entscheidung über den neuen Trainer zeitnah getroffen werde. Die Gespräche befinden sich laut Kehl bereits „auf der Zielgeraden“. Spekulationen über potenzielle Kandidaten wie Niko Kovac wurden in den Medien diskutiert, aber bisher gibt es keine offizielle Bestätigung.

Die Absage von Ralf Rangnick an Borussia Dortmund wirft die Frage auf, wer nun die Rolle des Trainers übernehmen wird. Die Fans sind gespannt auf die Entscheidung des Vereins und hoffen auf einen erfahrenen Coach, der das Team wieder in die Erfolgsspur bringt. Trotz der Enttäuschung über Rangnicks Absage bleibt die Vorfreude auf die kommende Saison und die Möglichkeit, einen neuen Trainer zu begrüßen, hoch.

Es bleibt abzuwarten, welche Richtung Borussia Dortmund in der Trainerfrage einschlagen wird. Die Fans können sich sicher sein, dass der Verein alles daransetzen wird, die bestmögliche Lösung zu finden und die Mannschaft auf Erfolgskurs zu bringen. In der Welt des Fußballs ist nichts vorhersehbar, und Überraschungen gehören zum Spiel dazu. Es wird spannend sein zu sehen, wer letztendlich das Ruder bei Borussia Dortmund übernehmen wird und welche Ziele der neue Trainer mit dem Team verfolgen wird.

Fazit: Rangnick lehnt BVB ab und bleibt loyal

Insgesamt zeigt die Absage von Ralf Rangnick an Borussia Dortmund seine Loyalität und Engagement für seine derzeitige Position als österreichischer Nationaltrainer. Trotz der Verlockung, in die Bundesliga zurückzukehren, hat sich Rangnick entschieden, seinen Verpflichtungen treu zu bleiben. Diese Entscheidung wirft ein Licht auf seine Charakterstärke und seine Professionalität als Trainer. Borussia Dortmund wird nun weiterhin nach einem passenden Kandidaten suchen, um die vakante Trainerposition zu besetzen. Die kommenden Wochen werden zeigen, wer die Herausforderung annimmt und das Team in die Zukunft führen wird.