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Dieter Puhl: Ein Blick zurück und nach vorn

Berlin – Ein Jahr voller Höhen und Tiefen liegt hinter Morgenpost-Kolumnist Dieter Puhl. In einer bewegenden Reflektion über sein Leben und die bevorstehenden Monate teilt er seine Gedanken, Träume und Ängste mit seinen Lesern.

Ein Jahr des Überlebens

Puhl beginnt seine Betrachtung mit Dankbarkeit für die Dinge, die er oft als selbstverständlich ansieht. Er zählt seine Segnungen auf – Gesundheit, Sicherheit und ein warmes Zuhause. In einer Welt, die von Unsicherheit und Bedrohung geprägt ist, erinnert er sich an diejenigen, die weniger Glück haben und steht ihnen mit Respekt und Mitgefühl gegenüber.

Liebe, Leben und Hoffnung

Der Kolumnist spricht von seiner Liebe zu seiner Freundin Maria und reflektiert über die Unsicherheiten und Ängste, die das Leben manchmal mit sich bringt. Trotz der Herausforderungen, denen er gegenübersteht, findet er Trost in der Liebe und Hoffnung, die sie ihm schenkt. Puhl erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Zeit mit unseren Lieben zu schätzen und sie zu umarmen, während wir uns in einer Welt voller Unsicherheiten bewegen.

Eine erweiterte Familie und ein Blick in die Zukunft

Mit einem Blick auf das kommende Jahr, das bereits am Horizont erscheint, freut sich Puhl auf die Zeit, die er mit seiner wachsenden Familie verbringen wird. Die Ankunft seiner dritten Enkelin, Lilith, erfüllt sein Herz mit Freude und der Wunsch, mehr Zeit mit seinen Lieben zu verbringen, wird zu seiner Priorität.

Puhl schließt seine Betrachtung mit einem Dank an seine Leser und an Gott für die Segnungen, die er in seinem Leben erfahren hat. Seine Worte erinnern uns daran, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen und uns daran zu erinnern, dass Liebe, Familie und Hoffnung uns durch die schwersten Zeiten tragen können.