Cornelia Gröschel, die als Dresdner „Tatort“-Kommissarin bekannt ist, hat kürzlich in einer besonders intensiven Szene gedreht. In einem Interview enthüllte sie, wie sie einen Ausgleich findet, um mit den emotionalen Belastungen umzugehen.
Die Schauspielerin, die vor über 20 Jahren als Heidi bekannt wurde, ist nun in einer viel härteren Realität als Ermittlerin im „Tatort“ konfrontiert. In der nächsten Folge der Serie erlebt ihre Figur, Leonie Winkler, besonders viele intensive Szenen. Gröschel erklärte, dass es ihr zwar Freude bereitete, sich voll in die Rolle zu stürzen, aber sie am Ende sehr erschöpft war. In einer Szene, in der ihre Figur viel weinen musste, bat sie sogar um eine Pause, um sich zu sammeln.
Gröschel fand auch außerhalb des Sets einen Weg, sich zu entspannen. Sie verriet, dass sie einen Ausgleich bei ihren Pferden findet, die ihr einen Spiegel vorhalten und ihr zeigen, wie sie am besten leben sollte. Zusätzlich zum Reiten und Zeit mit ihren Tieren verbringen, nutzt sie die Zeit zwischen den Dreharbeiten, um sich zu erholen und neue Energie zu tanken.
Die Schauspielerin betonte die Bedeutung von Selbstfürsorge und Ausgleich, besonders in einem so anspruchsvollen Beruf wie dem ihren. Trotz der emotionalen Herausforderungen am Set findet Gröschel Wege, sich zu entspannen und wieder aufzutanken, um ihre Leistung aufrechtzuerhalten.
Für Cornelia Gröschel ist es wichtig, sowohl physisch als auch emotional gesund zu bleiben, um ihre Rollen authentisch darstellen zu können. Durch ihre Leidenschaft für das Schauspiel und ihre Hingabe zu ihrer Arbeit meistert sie auch die schwierigsten Szenen mit Bravour.