Überblick über die ADAC-Kreditkarte
Die ADAC-Kreditkarte richtet sich ausschließlich an Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e.V. (ADAC), der als Europas größter Automobil-Club mit über 21 Millionen Mitgliedern bekannt ist. Die Kreditkarte bietet ihren Mitgliedern einige besondere Vorzüge, aber auch zusätzliche Gebühren im Vergleich zu anderen Visa- und Mastercard-Kreditkarten.
Was kostet die ADAC-Kreditkarte für Mitglieder?
Die ADAC-Kreditkarte erfordert eine Mitgliedschaft im ADAC, die jährlich 54 Euro kostet. Es fällt jedoch keine separate Jahresgebühr für die Kreditkarte an. Es gibt jedoch Gebühren für das Geldabheben und die Fremdwährungsgebühr außerhalb der EU zu beachten. Der Effektivzins beträgt 12,95 Prozent pro Jahr, was im Vergleich zu anderen Kreditkarten niedriger ist.
Die Gebühren der ADAC-Kreditkarte im Überblick
Die ADAC-Kreditkarte hat keine Jahresgebühr, aber es gibt Gebühren für Bargeldabhebungen im In- und Ausland sowie eine Fremdwährungsgebühr außerhalb der EU. Die Partnerkarte ist kostenlos, aber die Gebühren können sich summieren, insbesondere für Vielreisende.
Versicherungspakete und Co. – was bietet die ADAC-Kreditkarte?
Die ADAC-Kreditkarte bietet ihren Mitgliedern verschiedene Versicherungspakete, die optional gebucht werden können. Diese Pakete umfassen verschiedene Leistungen wie Karten- und Dokumentenschutz, Tank-Rabatte, Reiserücktritts- und Reiseabbruch-Versicherungen, und mehr. Die Versicherungen greifen, wenn mindestens 50 Prozent des Reisepreises mit der Karte bezahlt werden.
Insgesamt zeichnet sich die ADAC-Kreditkarte durch ihre umfangreichen Leistungen und Versicherungspakete aus, die für Vielreisende und ADAC-Mitglieder attraktiv sein können. Trotzdem sind die Gebühren für Bargeldabhebungen und Fremdwährungsgebühren ein großer Minuspunkt, insbesondere im Vergleich zu anderen Kreditkarten auf dem Markt. Es ist wichtig, die Konditionen und Kosten sorgfältig zu überprüfen, um die passende Kreditkarte zu finden.