Stöckl erleichtert nach Trennung vom norwegischen Skiverband
Nach 13 Jahren Zusammenarbeit hat sich Stöckl endlich mit dem norwegischen Skiverband getrennt. Die Entscheidung war nicht einfach, aber beide Seiten sind zufrieden mit der Einigung. Es war jedoch kein ruhiger Abschied. Schon während der Saison gab es Spannungen, die schließlich zu einem offiziellen Bruch führten.
Stöckl bedauert, dass eine Versöhnung mit dem Team nicht mehr möglich war. Er hat aus der Erfahrung jedoch viel gelernt. Es ist wichtig, sich ständig weiterzuentwickeln und Fehler auf beiden Seiten anzuerkennen. Der Druck und die Anspannung haben ihn nicht nur mental belastet, sondern auch körperlich. Er hat so viel an Gewicht verloren, dass er fast das Gewicht eines Skispringers erreicht hatte.
Trotz allem hat Stöckl betont, dass er immer mit den besten Absichten gehandelt hat. Sein Ziel war es, erfolgreich zu sein und das Team voranzubringen. Jetzt, da er eine neue Position als Sportchef für Skispringen und Nordische Kombination in Polen hat, kann er einen Schlussstrich unter dieses Kapitel ziehen. Es ist Zeit für einen Neuanfang und die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln.
Die Entscheidung, sich von seinem langjährigen Team zu trennen, war sicherlich nicht einfach für Stöckl. Es zeigt jedoch seine Fähigkeit zur Selbstreflexion und seine Bereitschaft, aus seinen Erfahrungen zu lernen. Wir können gespannt sein, wie sich seine Karriere in Polen entwickeln wird und welche neuen Erfahrungen er sammeln wird.