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Mitte Oktober gab es einen Vorfall an der Freien Universität in Berlin. Vermummte drangen in das Präsidiumsgebäude ein, bedrohten und attackierten Mitarbeiter und beschädigten Möbel und Elektronik. Die Hochschule schätzt den finanziellen Schaden auf mehr als 100.000 Euro.

Die genaue Summe steht noch aus, aber es wird davon ausgegangen, dass es sich um einen sechsstelligen Betrag handelt. Es ist unklar, wer genau an der Besetzung beteiligt war und ob es sich um Studierende handelte. Die Polizei nahm einige Personen fest, aber andere konnten entkommen. Etwa 40 Vermummte waren an dem Angriff beteiligt.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die während des Vorfalls im Gebäude waren, war es kein einfacher Tag. Sie empfanden den Vorfall nicht als versuchte Besetzung, sondern als gewaltsamen Angriff. Einige von ihnen können ihre Arbeit immer noch nicht wie gewohnt fortsetzen.

Es ist besorgniserregend, dass solche Vorfälle an einer renommierten Universität wie der Freien Universität in Berlin passieren. Die Sicherheit und das Wohlergehen von Studenten, Mitarbeitern und allen, die an der Universität beteiligt sind, sollten oberste Priorität haben.

Es ist wichtig, dass die Verantwortlichen für diese Aktion zur Rechenschaft gezogen werden und dass Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass so etwas nicht wieder passiert. Gewalt und Zerstörung sind niemals akzeptabel und sollten in keiner Form toleriert werden.

Es bleibt abzuwarten, wie die Universität und die Behörden auf diesen Vorfall reagieren werden und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit und den Schutz aller Beteiligten zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass solche Vorfälle ernst genommen und angemessen behandelt werden, um das Ansehen und die Integrität der Universität zu wahren.