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Noch bis diesen Sonntag leuchten die schönsten Wahrzeichen und Fassaden der Stadt beim „Festival of Lights“. Viele davon sind nicht nur in der Innenstadt, sondern auch außerhalb zu finden. Das Brandenburger Tor mag beeindruckend sein, aber es lohnt sich auch, andere Orte wie Siemensstadt zu besuchen.

In Spandau und Lichtenberg gibt es unerwartete Lichtinstallationen, die einen Besuch wert sind. Diese Geheimtipps abseits der üblichen Touristenpfade bieten eine einzigartige Perspektive auf das Festival of Lights 2024 in Berlin.

Eine der Empfehlungen ist die Siemensstadt, die normalerweise nicht im Fokus der Festivalbesucher steht. Hier können Besucher eine beeindruckende Lichtinstallation erleben, die die Architektur des Stadtteils auf innovative Weise hervorhebt.

Ein weiterer Geheimtipp ist der Bürgerpark Pankow, wo Besucher eine ruhige und friedliche Atmosphäre genießen können, während sie die faszinierenden Lichtspiele betrachten. Dieser Ort bietet eine willkommene Abwechslung zum Trubel in der Innenstadt.

Auch der Müggelsee in Köpenick ist einen Besuch wert, besonders während des Festival of Lights. Hier können Besucher die Lichterreflexionen auf dem Wasser bewundern und eine einzigartige Verbindung von Natur und Lichtkunst erleben.

Es lohnt sich also, während des Festival of Lights 2024 in Berlin auch die weniger bekannten Orte außerhalb der Innenstadt zu erkunden. Diese Geheimtipps bieten eine neue Perspektive auf das Festival und ermöglichen es den Besuchern, Berlin auf eine ganz andere Art und Weise zu erleben.