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Israel-News: Iran verhängt Flugverbot ++ Hamas besiegt laut IDF

Die Situation im Nahen Osten eskaliert weiter, nachdem der Iran ein erneutes landesweites Flugverbot verhängt hat. Dies geschah nach einem Angriff auf Israel, der zu Vergeltungsmaßnahmen seitens Israels führte. Die israelische Armee hat den militärischen Flügel der Hamas nach einem Jahr Krieg als „besiegt“ erklärt, während sie auch erfolgreich Schläge gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon durchgeführt hat.

Israels Generalstabschef Herzi Halevi bezeichnete den vergangenen 7. Oktober als einen Tag des Versagens, an dem die Mission, die Bürger Israels zu schützen, gescheitert sei. Die Vereinten Nationen haben um Spenden für den Libanon gebeten, wo Hunderttausende Menschen auf der Flucht sind.

Der israelische Präsident Izchak Herzog rief die Menschen im Nahen Osten dazu auf, sich gegen Unterdrückung zu erheben und auf eine bessere Zukunft zu hoffen. Der Iran hat auf einen möglichen israelischen Gegenangriff mit einem „fertigen“ Plan für einen weiteren Angriff reagiert.

In Israel wurde ein Anschlag am Busbahnhof in Beerscheba verübt, bei dem eine Frau getötet wurde und mehrere Menschen verletzt wurden. Die israelische Armee ist in Alarmbereitschaft, da sie weitere Anschläge im Zusammenhang mit dem Jahrestag des Hamas-Angriffs befürchtet.

Die internationale Politik reagierte auf die Eskalation im Nahen Osten. Frankreich betonte, ein unerschütterlicher Freund Israels zu bleiben, während der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Forderungen nach einem Waffenembargo als „Schande“ bezeichnete. Die UN und UN-Generalsekretär António Guterres verurteilten die Hamas für ihre Gewalttaten und forderten ein Ende des Blutvergießens.

Die israelische Armee hat Kommandozentralen der Hamas im Gazastreifen angegriffen, wobei sie darauf hinwies, Maßnahmen ergriffen zu haben, um die Gefahr für Zivilisten zu minimieren. Dieser Angriff zeigt den systematischen Missbrauch der zivilen Infrastruktur durch die Hamas.

Die Situation im Nahen Osten bleibt weiterhin angespannt, mit internationalen Bemühungen, eine Eskalation zu verhindern und eine politische Lösung für den Konflikt zu finden. Es ist unklar, wie sich die Situation weiterentwickeln wird, aber die Hoffnung auf Frieden und Stabilität in der Region bleibt bestehen.