Rathaus Spandau: TV-Kritik nach erstem Livestream – Premiere Bewertung
Popcorn leer, Premiere geglückt. Hier die schnelle TV-Kritik, wie der 1. Livestream aus dem Rathaus von Berlin-Spandau so war. 11 Dinge, die Sie wissen sollten und die Sie am Mittwochabend nicht alle am Bildschirm sehen konnten. Der Spandau-Newsletter des Tagesspiegels (gibt’s unter tagesspiegel.de/bezirke) war im Rathaus dabei. P.S. Die Wände im Saal hinter Bürgermeister Frank Bewig, CDU, waren übrigens frisch gestrichen, blieben aber im rustikalen Holz-Look – der Denkmalschutz.
1. Ohne Kosten, ohne Login
Nach über zehn Jahren Debatte wird die Kamera jetzt jeden Monat hier scharfgestellt: event.contentflow.de/bvvspandau/index.html. Der Link ist auch auf der BVV-Seite des Rathauses prominent zu finden. Wichtig für Nutzer: ohne Kosten, ohne kompliziertes Einloggen.
2. Auch bei Youtube
Der Livestream war nicht nur auf der offiziellen Website der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Spandau verfügbar, sondern auch auf Youtube. Dies ermöglichte es einem breiteren Publikum, die Sitzung live mitzuverfolgen und sich aktiv einzubringen. Die Nutzung von Youtube als Plattform für den Livestream könnte dazu beitragen, die Transparenz und Zugänglichkeit der politischen Prozesse in Spandau zu verbessern.
3. Interaktive Teilnahme
Ein weiterer positiver Aspekt des Livestreams war die Möglichkeit zur interaktiven Teilnahme. Zuschauer hatten die Möglichkeit, während der Übertragung Fragen zu stellen oder Kommentare abzugeben, die dann live von den Verantwortlichen im Rathaus beantwortet wurden. Diese direkte Kommunikation zwischen Bürgern und politischen Vertretern schafft eine engere Verbindung und fördert die Transparenz und Rechenschaftspflicht der lokalen Regierung.
Es ist ermutigend zu sehen, dass die BVV Spandau sich für innovative Wege der Bürgerbeteiligung und Kommunikation öffnet. Durch die Nutzung von Livestreaming-Technologien und Social Media-Plattformen können politische Entscheidungen transparenter gemacht und die Einbindung der Bürger in den demokratischen Prozess erleichtert werden. Dieser erste Livestream aus dem Rathaus von Berlin-Spandau markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer modernen und offenen Regierungsführung.