# Wiedereröffnung von Notre-Dame: Trump kehrt auf die Weltbühne zurück
Die Kathedrale Notre-Dame, die vor fünf Jahren durch einen verheerenden Brand schwer beschädigt wurde, wurde feierlich wiedereröffnet. Die Türen des frisch restaurierten gotischen Bauwerks öffneten sich am Samstagabend. Der Pariser Erzbischof Laurent Ulrich hatte zuvor nach katholischem Ritus dreimal mit dem Bischofsstab an das Hauptportal geklopft, worauf der Chor von Notre-Dame mit einem Psalmgesang antwortete.
## Macron, Trump und Selenskyj treffen sich im Elysée-Palast
Zur Feier waren etwa 3000 Gäste geladen, darunter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der designierte US-Präsident Donald Trump. Macron traf zu den Feierlichkeiten als einer der Letzten ein. Zuvor hatte er Trump und Selenskyj im Elysée-Palast zu Gesprächen empfangen.
## Politische Gespräche und Zukunftsaussichten
Trump äußerte sich zu den aktuellen internationalen Konflikten und betonte die Bedeutung des Treffens. Selenskyj beschrieb das Treffen als gut und produktiv. Es wurde über den Krieg in der Ukraine und die Suche nach einem gerechten Frieden gesprochen.
## Macron, Trump und die politische Krise in Frankreich
Macron und Trump lobten ihre Beziehung und betonten die Bedeutung der gemeinsamen Zusammenarbeit. Trotz politischer Differenzen bemühte sich Macron in der Vergangenheit um eine gute Beziehung zu Trump. Die politische Krise in Frankreich, die auch Macron unter Druck setzt, war ebenfalls Thema der Gespräche.
Die Wiedereröffnung von Notre-Dame markiert einen wichtigen Meilenstein für Frankreich und die Welt. Die Anwesenheit von internationalen Staats- und Regierungschefs zeigt die Bedeutung des historischen Ereignisses. Mit Trumps Rückkehr auf die Weltbühne ergeben sich neue politische Perspektiven und Herausforderungen, die die globale Gemeinschaft gemeinsam bewältigen muss.
